Chor- und Orgelkonzert am 4. Mai 2018 in St. Martinus

Vokalensemble an St. Andreas Korschenbroich Hoetchesjonge

Deut­sche und eng­li­sche Chor­mu­sik trifft auf öster­li­che, fran­zö­si­sche Orgel­mu­sik vom Barock bis zur Roman­tik“, so lau­tet der Titel eines Kon­zerts mit Wer­ken von Bach bis Stan­ford, das am Frei­tag, 4. Mai 2018 um 20.00 Uhr in der Kir­che St. Mar­ti­nus hier bei uns in Weve­ling­ho­ven beginnt.

Auf­tre­ten wird das Vokal-Ensem­ble St. Andre­as aus Kor­schen­broich, an der Orgel spie­len Kle­mens Rös­ler und Mar­tin Son­nen, der auch die Gesamt­lei­tung inne hat. An der Tür wer­den Spen­den zu Guns­ten einer neu­en Orgel für St. Sebas­tia­nus in Hülch­rath gesammelt.

Das Pro­gramm ist wie folgt:

Tho­mas Tal­lis: O Lord give my holy Spirit
Johann Sebas­ti­an Bach: Komm, Jesu, komm
Jean-Fran­cois Dan­drieu: O Filii et Filiae  -> Orgel
Anton Bruck­ner: Os justi
Anton Bruck­ner: Chris­tus fac­tus est
Max Reger: Unser lie­ben Frau­en Traum
Alex­and­re Pierre Fran­çois Boë­ly: O Filii et Filiae
Felix Men­dels­sohn-Bar­thol­dy: Drei geist­li­che Gesän­ge für Alt und Orgel, op. 96
Vaug­han Wil­liams: The Old Hundredth Psalm Tune
Charles Vil­liers Stan­ford: O be joyful (Zuga­be)

Das Vokal­ensem­ble wur­de im Jahr 2011 von Mar­tin Son­nen während sei­ner Zeit als Seel­sor­ge­be­reichs­mu­si­ker in Gre­ven­broich-Nie­de­r­erft als ein auf Pro­jekt­ba­sis arbei­ten­der, leis­tungs­ori­en­tier­ter Lai­en­chor ins Leben geru­fen. Ziel des Cho­res war es, das musi­ka­li­sche Ange­bot des Seel­sor­ge­be­reichs zu berei­chern, nach oben abzu­run­den und zu erwei­tern. Nach dem Wech­sel an die Stel­le des Andre­as­kan­tors in Kor­schen­broich pau­sier­te der Chor ein Jahr. Unter neu­em Namen wur­de der Chor mit neu­en Mit­glie­dern dann wie­der ins Leben geru­fen und run­det nun das bereits sehr leis­tungs­star­ke und vielfältige Chor­spek­trum der Andre­as­kir­che und der GdG-Kor­schen­broich nach oben ab.

Der Chor probt nach ein­zeln fest­ge­leg­ten Ter­mi­nen, meis­tens an einem Don­ners­tag oder Sams­tag. Die Sängerinnen und Sänger müssen sich den Noten­text im Selbst­stu­di­um erar­bei­ten und in der Pro­be wer­den die Stim­men dann zusammengeführt.

Bis­her konn­ten die Bach­mo­tet­ten „Sin­get dem Herrn“, „Jesu, mei­ne Freu­de“ und „Lobet den Herrn“ und „Komm, Jesu, komm“ erar­bei­tet wer­den. In einem wei­te­ren Kon­zert stand moder­ne schwe­di­sche Chor­mu­sik und alte Renais­sance­mu­sik im Fokus. Unterstützend trat der Chor auch bei den gro­ßen sin­fo­ni­schen Kon­zer­ten wie dem deut­schen Requi­em von Johan­nes Brahms mit in Erscheinung.

Der Chor singt heu­te in fol­gen­der Besetzung:

Sopran: Kat­rin Pip­pich, Maria San­der, Vera Drees
Alt: Mari­jke Son­nen, Mari­on Leuteritz
Tenor: Jörg Höttges, Kle­mens Rösler, Domi­nik Lorenz
Bass: Mar­kus Hagen, Heri­bert Schei­der, Peter Lys, Erich Broekmanns

Bei Inter­es­se an die­sem Chor steht Ihnen Mar­tin Son­nen ger­ne zur Verfügung.

Bild: Pfar­re St. Jako­bus, Neukirchen

 

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