Ja, richtig gelesen: am Dienstag vergangener Woche, genauer gesagt am 16. Dezember 2014 gegen 17.00 Uhr war es soweit: unsere kleine Scheibenschützen-Webseite hatte ihren 10.000ten Besuch bzw. Seitenabruf.
Ein riesengrosses DANKESCHÖN an jede Einzelne und an jeden Einzelnen, die uns seit der Neugestaltung besucht haben und hoffentlich auch weiterhin besuchen werden.
Mit einem dermaßen durchschlagenden Erfolg hatten wir zu Anfang wirklich nicht gerechnet. Gleichzeitig ist das aber auch Ansporn für uns, die bisherige Arbeit weiterzuführen und immer wieder noch ein bisschen besser zu werden. Es gibt schon einige Ideen für 2015, lasst euch bzw. lassen Sie sich überraschen!
Bis dahin aber auch vom Webmaster die besten Wünsche für ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes Neues Jahr.
Unseren Dank für die 10.000 Besuche verbinden wir pünktlich zum Heiligabend mit einer kleinen Bescherung und haben dafür einige Fundstücke aus dem Netz zusammengetragen. Ganz sicher nicht die übliche Liste von Weihnachtsvideos, aber vielleicht ist für (fast) jeden Geschmack was dabei.
(Der Weihnachtsbaum oben stammt übrigens von Guillaume Kurkdjian, der noch viele weiter seiner sehenswerten Arbeiten ins Netz gestellt hat.)
Machen wir zu Anfang nicht nur unserem Herrn Major eine Freude: unser aller Darling Helene Fischer bei ihrem Weihnachtsbesuch in der Sesamstrasse:
http://youtu.be/DPKTdx43QfY
Jetzt aber mal nen Tacken zugelegt. Anno 1998 brachten Die Toten Hosen unter dem Pseudonym Die Roten Rosen eine etwas andere Weihnachts-CD heraus, die übrigens komplett bei YouTube abrufbar ist (mal sehen, wie lange noch). Kostprobe gefällig?
Und weil’s so schön war, hier noch einen:
Das ebenfalls auf der CD enthaltene Merry Xmas Everybody stammt natürlich im Original von Slade, hier eine schöne Live-Aufnahme – leider kein Video, sondern nur der Ton:
Ja, liebe Jungschützen, solche Klamotten waren 1974 richtig angesagt. Bisschen abgefahrener aus dieser Zeit geht aber auch noch, und zwar mit Wizzard. Die Band (unverkennbar auch aus England) ist hierzulande praktisch unbekannt, aber das Lied kennt jeder.
http://youtu.be/ZoxQ4Ul_DME
Nebenan in Irland haben die Pogues mit stimmgewaltiger Unterstützung der leider viel zu früh verstorbenen Kirsty MacColl einen DER irischen Weihnachtsklassier eingespielt: Fairytale of New York. (Kurze Info an unsere Corpsmajestät und den Herrn Ehrenmajor: der Sänger wollte sich 2013 in Behandlung eines eurer Kollegen begeben.)
A propos Irland. Das hier hat nicht direkt mit Weihnachten zu tun, passt aber wunderschön in die Stimmung. Davy Spillane spielt den irischen Klassiker Danny Boy und Sinead O’Connor beweist eindrucksvoll, dass sie weitaus gefühlvoller singen kann als viele ihrer Kolleginnen zusammen.
Jetzt aber das Tränchen weggedrückt, es gibt was zu lachen:
Der YouTube-User RastaClaus85 hat eine riesige Sammlung von Reggae-Weihnachtsliedern ins Netz gestellt. Also genau das Richtige, um bei den Temperaturen hierzulande für karibische Atmosphäre zu sorgen. Hier eine Kostprobe:
Ohne Animationsfilm kommt auch diese Zusammenstellung nicht aus. Die Minions (aus dem Film „Ich, Einfach Unverbesserlich) mit ihrem Jingle Bells:
Jingle Bells zum zweiten. Hier in der indischen Version:
Zugegeben, der war wirklich schlimm. Aber aller guten Jingle Bells-Dinge sind drei: zur Entschädigung zeigt das amerikanische Tattoo-Model Sara X Mills, wie man insbesondere Männer für Weihnachten begeistern kann.
http://youtu.be/pqKb1OGpDjo
OK OK OK – fünf Euro in die Chauvi-Kasse…
Last but not least besingt Eric Idle von Monty Python (ja, der hat „Always look on the bright side of life“ gesungen), dass er ein paar Probleme mit Weihnachten hat. Soll bloß keiner sagen, wir würden uns nicht um Minderheiten kümmern.
Das war’ dann aber auch. Wirklich. Schöne Feiertage noch!
P.S.: Hat jemand ein Musikstück oder lustiges Video, das zu Weihnachten und/oder zur Jahreszeit passt? Dann immer her damit, einfach unten in die Kommentare reinschreiben.